Im Kampf gegen die Korruption beinahe gefallen / zZ


Hallo Notfallarzt/ärztin SRO Langenthal

Ich hatte vor drei Monaten einen Curling in die Höhe im Kampf gegen die Korruption gestemmt. Dabei Schleimbeutel-Entzündung gekriegt, zum Glück keinen Ellenbogenbänderriss. Ich soll gemäss Kanton Bern bei Ihrem Ambulatorium-Gebäude Termine befolgen, völlig zu unrecht. Dr. Wyss sprach auch von Therapieform nur mit Rezept bei Hausarztmodell, was genüge. Seit heiligem Abend vor einem Jahr wurde mir meine Ermordung angedroht. Dann immer mehr gedroht, KESB drohte per Buchmüller-Gesetzesverstoss mich vor das Geleis zu werfen vor den Zug wie David. Dann wurde ungerechtfertigtes KESB wegen Amtsmissbrauch gestoppt durch Verwaltungsgericht offenbar oder durch Sie im Spitalnotfalldienst, wo ich gut behandelt worden bin. In diesem Ambulatorium-Gebäude hatte ich in drei verschiedenen Lebensepochen nur immer Hexen erlebt, dort gibt es nur solche pro Epoche. Gerade sah ich den ersten Fussballmatch dieser Woche, morgen einer, dann am Samstag. Gerade in diesen Tagen waren stets die KESB Delta Wangen aber gegen mich aktiv gewesen. Auch während meiner Heimfahrt mit Vater und dessen Ehepartnerin von einer Prominentenbeerdigung im Ausland, wurde mir bis jetzt mit dem Druck der Politik für den Gleiswurf gedrängt, obwohl dies total ungerechtfertigt ist und total Druck wie von Banditen, alle gegen mich verschworen. Ich weiss nur, dass ich nicht weiss, weshalb nach dem Verwaltungsgericht ich heute mit meinen Internet-Bundesverwaltungsgericht-Presse-Artikeln keine Rückfrage erhalte. Offenbar gehen solche Dinge halt nur über die Spitaldirektion inmitten einer Pandemie. Wie in Österreich, junge Aspiranten wie bei meinen Überfällen im Mai lösen in diesem Land Korruption aus (Kurz Junior). So auch bei mir bis heute. Ich habe nicht vor, die alte Therapie von Dr. Wyss zerstören zu lassen, sondern halt beizubehalten wie alles andere, aber das Umfeld bei mir im 20jährigen Home-Office ist zur holprigen Strassengangsschlachthausstrasse Langenthals geworden, inmitten aber meine Uhrwerks-Herstellungsfirma prosperiert ist, zu schnell, aber wegen der Ermordungsgefahr seit heiligem Abend „es chlöpft in diesem Jahr 2021“ rechne ich zurück berechnet auf letztes Wochenende meine Ermordung aus. So kommt der nächste heilige Abend mit was? Ich habe jahrelang geschuftet. Jahrzehntelang um genau zu sein. Stets gerade an Fussballabenden, gerade an Samstagen allein, meist auch mit Vater vor Arbeitsabend, doch unterhalten gewesen. Weshalb will mich die politischen SVP-Morddrohungen gerade an diesem für mich jahrelang aufgebauten Selbstkonstruktionstag ermorden? Ich hatte jahrzehntelang an Samstagen mich selbst beschäftigt, gerade an diesem Tag, weshalb soll ich gerade immer an Samstagen Hilfe von Mördern erhalten, und Strassengangs plötzlich auch während der Woche in den Nachbars-Appartementen. Letzten Samstag Schlacht im Morgarten also. Und diese schwachen Fussballtage von mir im sozialen Frieden wie vor Feiertagen nutzten gemäss auch dem 14jährigen DDoS und meinen Aufzeichnungen im Labor Behörden wie Kriminelle um ein unterstes Glied innerhalb der IV-Gruppe an deren sozial-geruhsamsten Tagen auszurangieren? Dr. T. Gerster, wo ich morgen um 8 Uhr erstmals einen Vormittagtermin seit 20 Jahren erhalten habe, habe ich zwar einen von mir gewünschten Nachfolger von Dr. H. Wyss, aber überall werden sofort Positionen zu Ungunsten meiner ungerechtfertigten KESB-Sackgasse mir zum Nachteil per Druck entgegengewirkt. Dabei sieht es in meinem Home-Office seriös aus und konstant gestiegen, unter Druck immer schneller gestiegen, fast wie im Sport wo ich gestiegen bin. Jetzt steig ich in die Spitaldirektion steigend auch zu Ihnen hinauf. Was bringen aber Sackgassen per rein per Politik ausgelöst, nicht wegen einem medizinischen Grund also erfolgt, den es nie gab bei mir. Also Politik soll einen künstlichen, politischen Krankheitsgrad bestimmen. Deswegen schreibe ich an Ihre Direktion hinauf oder gar an die Ärztekommission. Beamte hatten dieses Jahr in die Samstagbesuche meines Vaters nichts zu suchen vor dem Porzellan meiner Mutter und meinen Uhrwerken. Der Kanton Bern erwartet von mir ein Steuererlassgesuch ab heute vorgefasst von mir und der Treuhänderin. Teils uniformierte, teils ununiformierte gingen ab Strassengangsrufmordungen dann am letzten Samstag mit meiner Ermordung aus meiner Sichtweise zu weit, war ich eine Woche an einer Prominenten-Beerdigung mit Regierungsmitliedern in Deutschland weg und völlig übermüdet nach Hause gekommen, wo ab meinen Presse-Schaltungen ab Friedhof-Abends-Bettruhen, die Aggressionen sich nicht halten konnten, statt einem LKW-Martinshorn oder der linken Gehörmuschelzerstörung bei Vater (als Ammann-Geschäftsleitungsmitglied damals) gibt es auch an diesem Samstag nicht wie in den Verfahrensmonaten Gewehrschüsse, Amtskorruptionsmunitions-Auspufferung in Nachbarswohnung, sondern diesmal nur die Brätschungen an meine Balkonaussenwand zu hören, wenn da nicht schwere elementare Gebäude-Verbauungen derart sirachten, dass man sich wie nach mehreren Granateinschlägen fühlte, müde, ausgemergelt habe ich Schaden von Fr. 4000 in diesem Jahr aufgeschrieben für das Gesuch an das Verwaltungsgericht, ob auf Kantonsebene oder dann auf der Bundesebene.